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Die peruanische Küche in der vor-spanischen Zeit


Die peruanische Kultur gehört zu den ältesten der Welt. Ackerbau und Viehzucht wurden hier schon sehr früh entwickelt. Archäologische Funde, wie die in Caral, im Norden von Lima, zeugen von Landwirtschaft und einem hoch entwickelten Bewässerungssystem vor mehr als 10.000 Jahren. Die erste Erwähnung eines amerikanischen Kochs erfuhr Occhocalo. Er war der Koch von Naymlap in der Legende von Llampallec, die in der Region von Lambayeque im Norden Perus spielt. Diese sehr bekannte Legende wurde von dem Mönch Miguel Cabello aufgeschrieben zwischen 1576 - 1586, gleichwohl die mythischen Ereignisse, die er erzählt, schon mehr als 8000 Jahre alt sind. Kommentare über Zutaten und Eintöpfe findet man in vielen Chroniken aus jener Zeit. Eine möchte ich herausgreifen. Sie wurde von Francisco de Ávila aufgeschrieben und zwar in der Quechua-Sprache gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Hermann Trimborn übersetzte sie ins Deutsche (Leipzig, 1939) und Hipólite Galante (Madrid, 1942) übersetzte sie ins Lateinische und danach ins Spanische. 1966 schrieb der peruanische Anthropologe José María Arguedas den Text auf unter dem Titel "Dioses y hombres de Huarochirí". Der Mythos erzählt unter anderem die Entstehung des Menschen, der nämlich aus dem Quinoa-Baum (Chenopodium quinoa) kam, und dass man ab und zu und nicht gerade wenig die Chicha (Art Maisbier) trank oder typische Gerichte zu Ehren der mythischen Ureinwohner der Anden aß wie z.B. den ticti (auch teqte, eine Uralt Kartoffel Eintopf) oder die huatia (Art Erdofenkartoffel), letztere war für die ärmere Bevölkerung bestimmt.

TONOPA EMPFELUNGEN

#1 

Verwenden Sie die peruanische tiefgefrorene Produkte, als ob sie frische Zutaten waren

 

#2

ist gesünder Chilis, entkernt und ohne Rippen vorbereiten

 

#3

genießen Sie die in dünne Streifen für 10 Minuten geschnittenen Zwiebel vor unserer frischen Soßen zu zurbereitet, so dass wir den aggressiven Geschmack beseitigen, hat

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